ŒŒzwei
  • transfers
  • filme
  • clips
  • projekte
  • texte
  • termine
  • home




    Ümitliyiz - wir haben Hoffnung

    D 2023,  11 min, Türkisch mit dt UT


    Ein kleiner Film, der die schrecklichen Tage eines gewaltigen Erdbebens in Erinnerung ruft.
    Ein Rechtsanwalt aus Antakya schildert, was er, seine Familie
    und Nachbarn erlebten.  Sie sind entschlossen, die Stadt wieder aufzubauen, weil sie sich hier beheimatet fühlen.

    ► Filmografie    ► TV-Produktionen/ Auftragsarbeiten



    hatayHatay ► Ümitliyiz - wir haben Hoffnung


    Yunus Emre
    Artwork: Merve Atilgan


    Liebst du die Liebe
    Yunus Emre ca 1250 ~ 1320

    D 2021, 55 min. D/T mit UT

    War Yunus Emre ein durch Anatolien ziehender Derwisch, ein Sufi der islamischen Mystik oder ein Gelehrter, der viele Sprache beherrschte? Überliefert von ihm ist ein umfangreicher Diwan, eine Sammlung von Versen in alttürkischer Sprache, die noch heute als Botschaften der Liebe und des Friedens gelesen werden.

    Die Lebensgeschichte von Yunus Emre bleibt weitgehend im Dunklen. Man sagt, er lebte im ausgehenden 13. Jahrhundert. Seine Vorfahren kamen nach Anatolien mit der großen Migrations- und Fluchtbewegung, die durch die kriegerische Expansion der Mongolen ausgelöst wurde. In der heutigen Türkei tragen mehr als 15 Grabstellen seinen Namen: von Ünye am Schwarzen Meer bis weit in den Osten nach Dutçu bei Erzurum.

    Die Titel- und Filmmusik stammt von den virtuosen türkischen Sängern und Instrumentalisten Erkan Oğur und Hakki Demircioğlu. Ihre Vertonungen von 3 Yunus-Emre-Gedichten begleiten unsere Filmreise. Die Ausrufung des Yunus Emre Jahres anlässlich seines 700. Todestages durch die UNESCO gibt uns die Möglichkeit den großen anatolischen Mystiker und Derwisch vorzustellen.

    ► Produktionsinfo zum Film


    Bedrohte Freiheit -
    im Gespräch mit Aslı Erdoğan

    2017, 22 min.

    Die türkische Schriftstellerin und Kolumnistin Aslı Erdoğan wird angeklagt, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein, regierungsfeindliche Propaganda und Spaltung der staatlichen Einheit betrieben zu haben. Sie ist bedroht von einer langjährigen Haftstrafe, die ihre Existenz und schriftstellerische Laufbahn zerstören würde. Ihre Inhaftierung im August 2016 wurde in der Türkei und in Europa als Angriff auf die Meinungs- und Gedankenfreiheit verurteilt.
    Der Film ist die Aufzeichnung von Gespächen, die wir mit ihr nach der Freilassung, mit ihrer Mutter, dem Rechtsanwalt und der Organisatorin der “Gefängnis-Freiheitswachen” im Januar in Istanbul führten.

    ► Programmflyer FrauenFilmTage Nürnberg 2017





    Diversity - Vielfalt gestalten

    2015, 13 min.

    Statements & Szenisches von 8 Schülern des Nürnberger
    Pirckheimer-Gymnasiums


    Diversity Schueler
    ► Produktionsinfo






    „Ziemlich bunt hier“, so beschreibt der Gymnasiast Abass seine Schule, die ein Spiegel ist der Nürnberger Südstadt, aus der die meisten ihrer Schüler kommen. Denn so wie Abass, dessen Eltern aus Togo stammen, hat fast jeder Dritte hier eine Familie mit Einwanderungsgeschichte, die lebendig ist als Sprache, Kultur und nationale Identität – auch in der Schule.

    Der Film präsentiert Statements beeindruckender junger Persönlichkeiten, die einmal das Gesicht der Stadt mitgestalten werden. Ihre engagiert vorgetragenen Überzeugungen sind wie eine Gegenrede zu Slogans vom Untergang des christlichen Abendlandes, die z.Z. die öffentliche Meinung beschäftigen.

    ► Mehr Nürnberg, NN vom 5.5.2015

    Mein Land, meine Stadt, unsere Geschichte

    - Erinnerungskultur remixed - 2014, 30 min.

    Ein Perspektivwechsel kündigt sich an: in der Einwanderungsgesellschaft beginnt sich das deutsche Geschichtserbe auf neuen, multikulturellen Schultern zu verteilen. Erinnerungskulturen „globalisieren“ sich und durchlaufen einen „Remix“.

    In welcher Weise Jugendliche diesen „Remix“ gestalten, wollten wir von 6 Schülerinnen und Schülern des Nürnberger Pirckheimer Gymnasiums erfahren. Zusammen mit ihnen haben wir nach Antworten gesucht an denjenigen Orten, die auf der ganzen Welt mit dem Namen Nürnberg verbunden sind: im Gerichtssaal der Nürnberger Prozesse, auf dem Zeppelinfeld, rund um die Kongresshalle und am Denkmal für die ehemalige Nürnberger Hauptsynagoge. Unser erstes Resüme: auf dem Hintergrund migrantischer Biografien lösen sich sowohl die Aneignung als auch das Erinnern an die jüngste Geschichte aus dem engen,


    Mein LandDokuzentrum

    bisher vorwiegend national geprägten deutschen Kontext zugunsten einer universalen Perspektive. Adriana, deren Großvater einmal als sizilianischer „Gastarbeiter“ nach Deutschland gekommen war, hat sich für folgenden Standpunkt entschieden: „Das ist auch meine Geschichte – ich schreibe sie weiter“.

    Förderung/Finanzierung:
    BAMF/Stadt Nürnberg/ Kuf/ Kost-Pocher'sche Stiftung/Bürgerstiftung
    ► "Erinnerungskultur: Gedenken geht auch krass"
    NÜRNBERG HEUTE, Juni 2014
    ► "Spannendes Filmprojekt"- Nürnberger Nachrichten, 26.3.2014
    ► Produktionsinfo        ► BR2 Regionalzeit vom 21.2.2014

    "Ein Fremder ist nicht immer ein Fremder"

    2013, 43 min.
    Ein Fremder Filmkarte

    Wenn heute die „Gründungsväter“ des Ausländerbeirats von den Anfängen erzählen, klingt eine Erfolgsgeschichte durch. Denn das Signal, das sie im Jahr des Anwerbe-
    stopps setzten, wirkte nachhaltig: erst wurde das „Rotationsprinzip“ zu Fall gebracht, dann wurde mit der Gründung des Beirats im Jahr 1973 der institutionelle Anspruch auf kommu-
    nale Mitgestaltung erhoben.


    Die weitere Geschichte des Beirats liest sich wie eine Bewegung vom Rand in die Mitte der Stadtgesellschaft, in deren Verlauf aus „Gastarbeitern“ und Ausländern Nürnberger Bürger wurden,- auch wenn viele von ihnen noch immer kein Wahlrecht haben. Und mit dem Zusammenschluss des Ausländerbeirats und Aussiedlerbeirats zum Integrationsrat im Jahre 2010 wurde ein Gremium etabliert, das heute Nürnbergs Einwanderer, d.h. mehr als ein Drittel aller Bürger repräsentiert. 40 Jahre - vom Ausländerbeirat zum Integrationsrat Nürnberg
    Kamera: Pascal Chavel, Andi Mährlein, Jochen Menzel u.a.
    Originalmusik von Metin Demirel

    ► Nürnberger Nachrichten vom 20.9.2013
    ► s.a. unseren Artikel "Beobachtungen hinter der Kamera", Zeitung des Integrationsrates Nbg., Sommer 2013

    Zeitsprünge - eine dokumentarische Collage

    ...wie alles begann (2011, 11 min)

    Gleis 11 des Münchner Hauptbahnhofes: aus den Zügen steigen Frauen und Männer, die 2 Tage zuvor in Istanbul von ihren Familien verabschiedet wurden. In der Hand einen Koffer, eine Wasserflasche und häufiger auch eine Saz (Langhalslaute) Der Fernsehkommentator spricht - mit ironischem Unterton - von „Völkerwanderung“. Doch es ist viel mehr: der unmerkliche Start in eine neue Epoche, die hier in den 60ger Jahren begann. Die Filmcollage stellt sich gegen die Tendenz zur Romantisierung der ersten Jahre „Almanya“. Sie setzt daher in die Bilder von damals die humorvoll bis zornigen Rückblicke der ehemaligen „Gastarbeiter/innen“von heute.

    Zeitsprünge
    Heimaten 2

    Was türkische Jugendliche Mitte der 90er Jahre fühlten, in unserem Film Heimaten – Deutsche Türken (1995) brachten sie es klar zur Sprache. Zu ihnen gehörten die Nürnberger Rapper von Karakan („Böses Blut“), die später als Cartel Konzertsäle und Stadien in der Türkei füllten. Oder auch Yurdagül (36), die heute als Ärztin in Erlangen arbeitet und inzwischen sich habilitierte. Sie alle vermissten öffentliche Signale der Akzeptanz. Und in dem was sie sagten, hatten die Attentate von Mölln (92) und Solingen (93) ihre Spuren hinterlassen.

    ► NN 27.11.10, Wahre Heimat -Türken über Nürnberg
    ► Hürriyet Avrupa vom 30.11.11

    15 Jahre später - sechs der damals porträtierten Jugendlichen stehen noch einmal vor der Kamera. Der Rückblick heute trägt versöhnliche Züge und obwohl sich einige als Weltbürger verstehen, ist Nürnberg definitiv zu einem Stück ihrer Heimat geworden.

    HEIMATEN - 15 Jahre später
    und immer wieder Nürnberg

    2011, 35 min. Eine transfers-film Produktion in Kooperation mit dem Inter-Kultur-Büro Nürnberg im Rahmen des Projekts da sein. Nürnbergs Wandel durch MigrationEinen erfrischen Beitrag zur Integrationsdabatte liefert das deutsch-türkische Filmemacherpaar Gülseren Suzan und Jochen Menzel. 15 Jahre nach ihrem Dokumentarfilm "Heimaten" über junge Nürnberger Türken haben sie diese Erwachsenen wiedergetroffen und ein zweites Mal zu bewegenden Aussagen gebracht. Nürnberger Zeitung, 20.11.2010

    Anatolia Blues - in memoriam Aşık Veysel

    2010, 55 min., von Gülseren Suzan und Jochen Menzel

    Anatolien zu verstehen, heißt den türkischen Volkssängern und ihren Liedern zuzuhören. In ihnen besingen sie das lebenslange Unterwegssein (uzun ince bir yoldayım), beklagen die ewige Suche nach sich selbst (yıllarca aradım kendi kendimi, hiç bir türlü bulamadım kendimi) und die unerfüllbaren Sehnsüchte nach Glück und Liebe (beyhude dolandım boşa yoruldum). Wehmütig erzählen sie vom kurzen Leben, das wie ein flüchtiger Traum (fani dünya) verstreicht, in dem nur die Mutter Erde die Treue hält (benim sâdık yârim kara topraktır).
    In ihrer überwältigenden Schlichtheit atmen diese Lieder die Farben und den Geruch anatolischer Erde; sie illustrieren wie ein Text- und Bilderbuch die Gefühlswelten und die Seele der Menschen Anatoliens. Mit ihrer poetischen Kargheit und ihren schlichten Bildern erreichen sie universale Geltung und sind damit der Blues Anatoliens.

    Special mention, 15. Boston Turkish Filmfestival 2010 15. Filmfestival Türkei/Deutschland


    Asik Veysel

    ► Produktionsinfo
    ► 7. Literatürk-Festival, Essen, WAZ 16.10.11
    ► Film-Denkmal für den anatolischen Poeten (NN)
    ► Warum der Blues auch in Anatolien lebt (NZ)
    ► Das Fenster zur Seele Anatoliens, 6.12.10

    Capoeira: Tanz-Kampf-Spiel

    D 2010, 8 min

    ... so heißt das Kampfspiel aus Brasilien, das seit einigen Jahren mit Rhythmus, Musik, Akrobatik und Tanz Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland begeistert. Wie in vielen deutschen Städten sind deshalb auch in Erlangen und Nürnberg Capoeira-Schulen entstanden, die von brasilianischen Maestres geleitet werden.

    Empfehlung der Begutachtungskommission des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg für den Einsatz im Unterricht.
    Capoeira1Capoeira ► als DVD mit Begleitmaterial zu beziehen über
    lerngut - Bildungssmedien Göttingen

    Schreiben in Istanbul - drei türkische Autorinnen

    2008, 30 min., von Gülseren Suzan und Jochen Menzel Pinar Kuer asli
    ► Produktionsinfo
           ► Nürnberger Nachrichten, 3.10.08

    In dem anlässlich der Frankfurter Buchmesse für den zdf-dokukanal produzierten Feature geben wir Einblicke in zeitgenössisches literarisches Schaffen der Türkei, das die Jahrzehnte von der Republikgründung bis zur heutigen Moderne umfasst. Drei namhafte Schriftstellerinnen kommen zu Wort, die von ihrem literarischen Schaffen berichten.Während Adalet Ağaoğlu's (79) Werke von der Aufbruchstimmung der ersten Republikjahre geprägt sind, atmen die Romane von Pınar Kür (65) den Geist der 68er Generation. Mit Aslı Erdoğan (41) kommt schließlich eine junge Generation zu Wort, die sich die Stoffe für ihr Schreiben aus dem globalisierten Heute holt.

    Beşiktaş - Metropole am Bosporus

    D/T 42 min, 2006

    Wenn das Istanbul der 60er Jahre, wie Orhan Pamuk sagt, durch "hüzün" - eine besondere Art von Melancholie - und mit dem Schwarz-Weiß der Fotografien von Ara Güler beschrieben werden kann, so ist das heutige Istanbul farbiger, kosmopolitischer. Dies wird in keinem anderen Stadtteil von Istanbul so sichtbar wir in Beşiktaş, dieser pulsierenden, europäischen Metropole.

    An die Vergangenheit und seine Spuren im Heute erinnert die in Bebek wohnende Mualla Mezhepoğlu. Die jungen Schauspieler des Schattentheaters Beşiktaş präsentieren auf der Bühne, bei Proben und in Gesprächen ihre Vision von einer Istanbuler Moderne.

    Besiktaskarte ► Ein Blick auf das moderne Istanbul, Nürnberger Nachrichten, 14.3.2007

    Ja, so war’s... Thuisbrunn - Menschenbilder aus einem oberfränkischen Dorf

    D 2007, 65 min

    Wie in den meisten Dörfern des fränkischen Jura hat auch in Thuisbrunn der Wandel der Zeiten seine Spuren hinterlassen. Ein Jahrhunderte währendes landwirtschaftliches Leben verlor innerhalb von nur zwei Jahrzehnten seine Bedeutung. Dem Rhythmus der Jahreszeiten folgend nähert sich der Film dem Alltag des Dorfes und ihrer Gemeinschaft. Wir begegnen dem Dorsch’n Hans und seiner Kuni, dem Backes Konrad oder Klees’ Hans, der Mühl Meicherd und vielen anderen. Mit Wehmut aber auch mit Humor kommentieren sie die Veränderungen des Dorflebens.
    Alle sind in den letzten Jahren von uns gegangen. Mit diesem Film wollen wir an sie erinnern und ihnen ein Andenken bewahren.



    Kartoffelernte Lange Bank Lange Bank Aus allen Nähten platzte der Gemeindesaal im Alten Schulhaus von Thuisbrunn, als Gülseren Suzan und Jochen Menzel ihre filmische Liebeserklärung an das Dorf und seine liebenswerten Menschen uraufführten.
    Fränkischer Tag, 29.11.2007
    ► Nordbay. Nachrichten, 3.12.12

    Boutique Tesettür - Religiöse Damenmode

    D 2006, 23 min.

    Tesettuer Kopftuch ► Pressestimmen

    Wir begeben uns in einen kleinen Laden in der Nürnberger Südstadt, der sich auf Kopftücher und religiöse Damenbekleidung spezialisiert hat. Und wir begeben uns vor allem in ausführliche Gespräche mit seiner vorwiegend weiblichen Kundschaft.

    Eigentlich wollte die Medizinstudentin B. C. nur schnell ein Kopftuch kaufen. Doch als sie die Boutique in der W-Straße betritt, findet sie sich vor laufender Kamera wieder. Denn das Nürnberger Produktionsteam transfers-film dreht gerade eine Dokumentation über den Laden, seine Kundinnen und die Streitfragen rund um das Kopftuch. Zunächst überrascht, lässt sich B. bereitwillig beim Stöbern in den bunten Stoffstapeln filmen und beantwortet die Fragen der türkischen Filmautorin Gülseren Suzan.
    Nürnberger Zeitung, 27.1.04

    Auf nach Alanya! Neue Heimat Türkei

    D 2006, 42 min.

    Ein Bäcker, der deutsches Brot backt und inzwischen auch unter den Türken großen Zuspruch findet; eine Kosmetikerin, die zusammen mit ihren drei Angestellten einen florierenden Beauty-Salon unterhält und viele Altersruheständler, die es sich an der türkischen Riviera gut gehen lassen. Allesamt deutsche Auswanderer, die in Alanya einen neuen Lebensabschnitt begonnen haben.

    Der Film, gedreht im Mai 2005, berichtet von einer sich rege entwickelnden, deutschen Gemeinde und dem mitunter amüsanten deutsch-türkischen Alltag. Er stellt auch die zur Zeit so aktuelle Frage nach Integration und Parallelgesellschaften. Diesmal allerdings in eine andere Richtung - an die deutschen Einwanderer in der Türkei.

    Alanya
    ► Presse-Info (deutsch)     ► Presse-Info (türkisch)
       ► TAZ,14.3.2006
    ► Nürnberger Nachrichten

    Das Dokuzentrum Nürnberg -
    eine Stadt stellt sich ihrer Geschichte

    D 2005,15 min, zdf infokanal

    Hamburger Fettahoglu


    Der Film stellt das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände vor. Dabei rückt er in den Mittelpunkt die Erinnerungen zweier Zeitzeugen, die beide 1923 in Nürnberg geboren wurden.Aus der Sicht eines verfolgten und ins Exil geflohenen Juden berichtet der Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde Arno Hamburger von der Zeit der Reichsparteitage.Dem gegenüber stehen die Erinnerungen der damaligen Führerin des Bundes Deutscher Mädchen und derheute pensionierten Oberstudienrätin Käthe Fetahoglu. Aus der Gegensätzlichkeit dieser biografischen Erfahrungen bezieht der Film seine Eindringlichkeit und Lebendigkeit. Und er regt an, dem Dokumentationszentrum in Nürnberg einen Besuch abzustatten.



    Die jüdisch-fränkische Familie Schwarzhaupt

    Ein Zeitzeuge erinnert sich
    D 2004, 20 min., von Jochen Menzel und Dr. Rajaa Nadler

    In bewegten Worten schildert der in Affalterthal beheimatete Häfner die Ereignisse aus jener Zeit mit Episoden aus dem einfachen Leben fränkischer Landjuden.
    Zu einem Veranstaltungshöhepunkt in dem zehnjährigen Bestehen des jüdischen Museums im Neunkirchener Ortsteil Ermreuth, der 1882 erbauten Synagoge, gestaltete der Fürther Filmemacher Jochen Menzel seinen Dokumentarbericht über die Familie Schwarzhaupt. Museumsbeauftragte Rajaa Nadler, welche die Veranstaltung organisiert hatte, assistierte Menzel.Erlanger Nachrichten, 8. Juni 2004 s.a. unseren Film aus der zdf Reihe "Mein Lieblingsplatz" mit dem Titel "Eine Synagoge in Franken", 2007, 15 min.


    Schwarzhaupt

    "Mit dem Filmfeature wollen wir 4 Frauen mit konträren Lebensentwürfen porträtieren, d.h. lebendige, jenseits von Klischees lebende Frauen in ihrem öffentlichen und privaten Wirkungskreis, in ihren Kontroversen und Gemeinsamkeiten. Denn die persönlich-sozialen Realitäten in der heutigen Türkei liegen oft weit auseinander oder markieren scharfe bis feindliche Gegensätze. Gerade in der Gegensätzlichkeit, dokumentiert mit Interviews und Ausschnitten aus dem Alltag im Kontext der sozialen Milieus kann ein neues Bild, kann neues Wissen über die Rolle der Frau, die 'Töchter Atatürks' entstehen."
    Auszüge aus dem Exposé/transfers-film
    "Ich wollte zeigen, dass die türkisch-anatolische Frau so vielfarbig und facettenreich ist wie in Picassos Porträt einer sitzenden Türkin", erläuterte Suzan die Arbeit an der Dokumentation. Süddeutsche Zeitung, 8.3.04 ► Produktionsinfo
    ► Nürnberger Nachrichten, 6./7.3.2004

    Atatürk's Töchter
    Frauenporträts aus Antalya

    D 2003, 43 min, von Gülseren Suzan

    Hatice Dilara Dilara Pressestimmen:
    Mit wohltuender Zurückhaltung blickt der Dokumentarfilm in die jeweiligen Welten der Frauen und lässt sie selbst zu Wort kommen. Sie sprechen über ihren Beruf, ihre Familien und den Staatsgründer Atatürk... Aus den gegensätzlichen Haltungen der Frauen bezieht der Film seine Stärke. Nürnberger Nachrichten, 6./7.3.04

    Istanbul sound tracks

    mit Musik von Marc Ducret (g) D/TR 2003, 8 min.



    Überall die Liebe zur Poesie: der Zugführer Kadir, ein glühender Verehrer traditioneller türkischer Volks- Musik und Dichtung singt


    und rezitiert während der Fahrt Lieder von Aşık Veysel.Ein Verkäufer von Pfefferminzbonbons animiert seine Kundschaft mit Selbstgedichtetem und Wortspielereien. Auf den Bahnhöfen: die einen in Eile und Hektik, - andere, die sich bei einem Gläschen Tee oder vor ihrem TV-Bildschirm ihren Tagträumen hingeben. Nie ist viel Zeit, es sind immer nur flüchtige Augenblicke.Ein endloser Strom, zusammengefügt aus Elementen vorübergehender Ruhe und pulsierender Intensität. Fundstücke – mitgebracht von einer Fahrt mit dem Istanbuler Stadtbahnzug.
    Wettbewerbsbeitrag auf dem Filmfestival Türkei/Deutschland 2004, Nürnberg

    Wenn ich einmal alt bin...

    Kultursensible Altenpflege, D 2003
    Eine Multimedia-DVD für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege von Migranten und Migrantinnen

    Die DVD enthält ca. 1,5 Std. Film (15 Kurzfilme) sowie auf 250 Seiten wissenschaftliche Begleittexte und Tipps zur Unterrichtsgestaltung

    ► Inhalt und Infos zur DVD
    Altenpflege


    Die multimediale Struktur und Anlage der DVD erlaubt eine freie Kombination aller Film- und Textmaterialien. Sie ist daher das ideale Medium für eine individuelle Unterrichtsgestaltung.

    Denn eins wissen die Macher: Statt Rezepte zu liefern, soll die Fortbildungs-DVD Hintergrundwissen vermitteln und sensibel für eigene Stereotype machen. Denn die Pflege kann nur gelingen, wenn über Herkunft und kulturelle Prägung hinaus die Individualität der Betroffenen einbezogen wird. Nürnberger Nachrichten, 21.2.03 Seit Jahren befassen sich der Nürnberger Politologe und die aus der Türkei stammende Sozialberaterin Gülseren Suzan in ihren Filmen mit dem Leben von Immigranten in Deutschland. Für das Projekt 'Wenn ich einmal alt bin' porträtierten sie ein im hohen Rentenalter aus Kasachstan ausgesiedeltes Ehepaar und die türkische Familie Bulut. Bei beiden Paaren haben besonders die Frauen erhebliche Verständigungsprobleme. 'Diese Menschen brauchen nicht das Mitleid ihrer Mitbürger, sondern Respekt für ihre Gewohnheiten' sagt Gülseren Suzan. Süddeutsche Zeitung, 2.5.03
    s.a. das Medienpaket "Älter werden in Fürth" (2007)
    mit Kurzfilmen zum Thema Demenz, Erwartungen türkischer Seniorinnen, Einführungsfilm über den Alltag eines deutschen und eines türkischen Rentnerpaares etc.

    ► Infos zum Medienpaket

    Die Wolken, sie ziehen dahin...

    D 2003, 20 min., deutsch

    Osman und Mevlüde Bulut wuchsen auf in einem kleinen Dorf am Schwarzen Meer. 1969 war der Mann als Arbeiter angeworben worden. Seine Frau folgte ihm zwei Jahre später. Beide haben eine unbefristete Aufenthaltsberechtigung. Konrad und Margareta Grün stammen aus einem Dorf an der Wolga, aus dem sie 1941 nach Kasachstan vertrieben wurden. Als Aussiedler kamen sie 1998 nach Nürnberg. Sie sind seither deutsche Staatsbürger. Das Ehepaar Grün empfindet die Auswanderung nach Deutschland als endgültige Rückkehr in das Land der Vorfahren. Die Bulut's hingegen sind sich nicht sicher, wo sie zu Hause sind. Waren sie doch vor über 30 Jahren gekommen, um einmal wieder in die Türkei zurückzukehren.



    Die Wolken

    Made in Nürnberg - Baklava

    D 2003, 15 min., deutsch eine transfers-film Produktion im Auftrag des ZDF
    Musik: "BAKLAVA" (1984)/ IHRE KINDER
    BaklavaSuennet


    Baklava - die Krönung der orientalischen Zuckerbäckerei, die bei keiner Verlobungsfeier, keinem Beschneidungs- oder Zuckerfest am Ende des Fastenmonats Ramadan fehlen darf. Der Film entführt nach Nürnberg, in den Stadtteil Gostenhof. Dort bereitet Mehmet Hamurcu in seiner kleinen Backstube den Honigkuchen zu - nach alter Tradition und in feinster Qualität, so wie er es damals in der Türkei gelernt hatte. Baklava, das soll in dem Film klar werden, ist mehr als ein leckeres Gebäck. Es ist unverzichtbar bei vielen festlichen Anlässen, eine Art kultureller Klebstoff. Vielleicht auch zwischen Türken und Deutschen. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Nürnberger Nachrichten, 5.12.02

    In Verse hüll' ich meine Brote

    Der Erlanger Gemüsehändler und Dichter Garip Yıldırım
    D 2002, 42 min., deutsch
    Eine Coproduktion von transfers-film und BR/Red. Dokumentarfilm/Lebenslinien
    Buch/Regie: Gülseren Suzan/ Jochen Menzel
    Kamera: Reiner Holzemer/Jochen Menzel
    Garip Garip und MutterDer Film wurde gezeigt auf dem Internationalen Dokumentarfilmfest München 2002 www.artechock.de/dokfestival/index.htm sowie als Wettbewerbsbeitrag auf dem Filmfestival Türkei/Deutschland (2003)

    Garip, der aus einem Dorf bei Adana stammt und seit 1973 in Erlangen lebt, besuchte nie eine Schule. Er brachte sich selbst Lesen und Schreiben bei. Seit fast 10 Jahren betreibt er in Erlangen den Gemüseladen Merhaba.

    Sein Anatolien, seine Mutter und sein Vater, seine Kindheit auf den Baumwollfelder der Cukurova und seine neue Heimat Erlangen - das ist der Stoff, aus dem Garip seine Gedichte macht, die inzwischen in drei Büchern veröffentlicht sind.


    Rund 300 Besucher waren gekommen, um die Premierenparty zu einem interkulturellen Fest werden zu lassen. Zu typisch türkischen kulinarischen Köstlichkeiten und traditioneller türkischer Musik der Gruppe Ümitler wurde bis in den späten Abend gefeiert und getanzt; Trotz aller Ausgelassenheit vergaßen die wenigsten Gäste, dass der sehr warmherzige und streckenweise amüsante Dokumentarfilm über den Gemüsehändler, der seine Kunden gleichzeitig mit Gedichten erfreut, einen durchaus ernsten Hintergrund hat. Erlanger Nachrichten, 24.2.2002

    Atatürk & Saloniki

    Ein Filmessay von Gülseren Suzan und Jochen Menzel
    D 2001, 36 min., deutsch, türkisch
    Neubearbeitung 2010 für Lehr- und Unterrichtszwecke

    Die Tatsache, dass Mustafa Kemal Atatürk 1881 in Saloniki - dem osmanischen Selanik und heutigen Thessaloniki - zur Welt kam, ist vielfach unbekannt und löst immer wieder Erstaunen aus. Zugrunde liegt die Unkenntnis, dass diese Stadt seit dem 15. Jahrhundert neben istanbul und Izmir zu den drei bedeutendsten osmanischen Städten zählte und erst nach 1912 griechisch wurde.  Die beiden Regisseure, die sich mit Filmen über das multikulturelle Nürnberg einen Namen machten, haben eineinhalb Jahre in Thessaloniki, Ankara und Istanbul recherchiert und gedreht. Mit ihrer Arbeit wollen Suzan und Menzel auch einen Beitrag leisten zur gegenseitigen Annäherung zwischen Griechenland und der Türkei. Nürnberger Nachrichten, 29.3.2001

    ► weitere Infos zum Film


    Der jüngste Film von Gülseren Suzan und Jochen Menzel rückt die rückt die moderne griechische Großstadt Thessaloniki in ein für viele Zuschauer überraschendes Licht... Ich halte den Film für Unterrichtszwecke sehr geeignet und empfehle die Ergänzung durch eine kleine Dokumentation für die Hand des Lehrers.
    Prof. Dr. Klaus Kreiser - Lehrstuhl für Turkologie der Uni Bamberg
    Saloniki SalonikiSaloniki ► als zweisprachige DVD (deutsch/türkisch) mit Kapiteleinteilung und
    Literaturtipps zu beziehen von lerngut - Bildungssmedien Göttingen

    Gleich und Anders - Zwei Nürnberger Kinder

    D 2000, 47 min.

    Wie ist das möglich - sie leben und wachsen auf mitten unter uns, in 3. Generation - aber noch immer sind sie Ausländer? Zwei Nürnberger Kinder, - ein Mädchen spanischer und ein Junge türkischer Herkunft nehmen uns mit in ihren spanisch-deutschen und türkisch-deutschen Alltag.
    Der Film, entstanden in einer zweijährigen Arbeit, zeigt einen Ausschnitt von Kindheitserfahrungen, die geprägt sind von zwei Kulturen. Er legt nahe sich von der fixen Idee einer Leitkultur zu verabschieden und stattdessen die Entstehung einer multikulturellen Gesellschaft bewusst zu gestalten.

    Ein ungeschminktes Porträt, das auf drastische Weise deutlich macht, wie sehr der interkulturelle 'Spagat' für ausländische Kinder zum Alltag gehört. Immer wieder müssen sie Brücken schlagen, verbinden, was weit auseinander liegt. Nürnberger Nachrichten, 14.6.2000

    Gleich und AndersBuch/Regie: Jochen Menzel/Gülseren Suzan
    Kamera: Reiner Holzemer, Jochen Menzel

    Starke Mädchen

    oder von der Leichtigkeit des Sein, D 1999, 27 min, Eternal EffectEternal Effect

    Buch/Regie: Gülseren Suzan
    Kurzfassung für Goethe Institut - Inter Nationes, 10 min.

    Eylem, Sandra, Dragana, Tenisha, Jenny, Sinem und Daniela - 7 Mädchen der Tanzgruppe "Eternal Effect". Ihre Eltern stammen aus Polen, aus Italien, dem ehemaligen Jugoslawien, aus der Türkei oder aus Amerika - sie aber wachsen auf in Nürnberg.

    ► als DVD mit Begleitmaterial zu beziehen über
    lerngut - Bildungssmedien Göttingen

    Mit gebrochenen Flügeln

    - Kinder auf den Straßen von Izmir
    D 1998, 12 min., deutsche und türkische Fassung Buch/Regie/Kamera: Jochen Menzel/Gülseren Suzan

    Seit langem leben sie auf den Straßen von Izmir. Hakan, Musa und Uğur berichten von den Beschädigungen, die sie in ihrem jungen Leben erfahren haben - und wie schwer es ist, von der Straße und seinen Verlockungen loszukommen.
    Unter dem gleichen Titel wurde eine Ausstellung (Fotografie: Ingo Beisheim) mit Soundcollage und den Liedern der Straßenkinder produziert.
    Strassenkinder
    wake up

    WAKE UP!

    D 2000, 1' 54'' Clip
    Nach einer Idee von Jochen Menzel und Gülseren Suzan


    15 Variationen des Hahnenschreis... oder - die Welt klingt verschieden, für jeden anders.
    "Es hört doch jeder das, was er versteht." (Goethe)

    Ein Clip, gut zu verwenden als Input auf Fachtagungen
    zu Themen wie Interkultur u.ä.

    Wenn in Nürnberg eine Maschine der Turkish Airlines abhebt, befindet sich des Öfteren auch ein Sarg im Rumpf. Im Jahr 2006 registrierte das Türkische Generalkonsulat Nürnberg für Nordbayern rund 210 Sterbefälle türkischer Staatsbürger. Fast alle wurden nach dem Tod in die Türkei überführt. Es war ihr Wunsch, nach islamischem Ritus in der Heimat bestattet zu werden.
    In den letzten Jahren wurden auf vielen städtischen Friedhöfen islamische Gräberfelder eingerichtet. In den meisten Fällen kann jedoch nicht nach den rituellen Vorschriften bestattet werden: so ist weder die Totenwaschung möglich noch das Begräbnis ohne Sarg im weißen Leichentuch.

    Die letzte Reise – Muslime nach dem Tod

    12 min, 1999
    islamische BestattungAirport Nuernberg

    Salon Katja - über Ehre, Moral und
    andere Kleinigkeiten

    D 1996, 38 min., deutsch

    Die Seele des kleinen Frisiersalons ist die in Istanbul geborene und in Nürnberg aufgewachsene Kader. Zusammen mit ihren Kolleginnen Tina und Kim - die eine hat ihre Wurzeln in Italien, die andere in Griechenland - hat sie hier eine kleine multikulturelle Welt geschaffen, die ohne Grenzziehungen auskommt.

    Die seit 27 Jahren in Deutschland lebende Türkin und ihr deutscher Kollege haben sich diesmal ihrem Thema, dem Zusammenleben von Türken und Deutschen, auf besonders humorvolle und spontane Art genähert. Nürnberger Nachrichten v. 18.3.1997


    Salon KatjaBrautKarte

    HEIMATEN - Deutsche Türken

    D 1995, 49 min., deutsch

    Es klingt nach Wut und Verletzungen, wenn die türkischen Rapper von KARAKAN singen "Defol dazlak - Hau ab, Du Skin" oder "Almanya, niçin getirildik buraya" - 'Warum hat man uns hierher nach Deutschland gebracht..."  Der Film, entstanden 1995 unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg, gibt Einblicke in das Lebensgefühl von türkischen Jugendlichen, die sich als Minderheit zu begreifen beginnen, der elementare Bürgerrechte fehlen.

    Gehen Deutsche und Türken zunehmend getrennte Wege oder verstärkt sich Integration und Kooperation? Das Fazit des neuen Films von Gülseren Suzan und Jochen Menzel fällt eher zwiespältig aus.
    Nordbayerische Nachrichten, 11.10.95
    Den Autoren ist dabei der seltene Glücksfall gelungen, einen Film jenseits gängiger Klischees und Denkmuster zu produzieren.
    Nürnberger Zeitung 13.1.96


    HeimatenTV-Kurzfassung (20 min) 2 mal zu Hause - türkische Jugendliche auf der Suche nach ihrer Identität

    KISMET- Heiraten nach Deutschland

    Türkische Frauen erzählen D 1994, 10 min
    teilw. türkisch mit dt. UT

    August 1991 - Osmaniye, eine Stadt im Südosten der Türkei. Die 20jährige Berna heiratet den Sohn ihres Onkels. Einige Tage nach der Hochzeit folgt sie ihrem Mann nach Deutschland, in eine Kleinstadt, wo er seine Kindheit verbracht hat und aufgewachsen ist. Dort wird sie mit ihm eine Familie gründen. Aber will sie hier auch sesshaft werden?


    Kismet In Zusammenarbeit mit der Medienwerkstatt Franken

    Hai Uenal

    Als die Gäste blieben...

    Türkisches Leben in Forchheim - Heimatgeschichten
    D 1994, 57 min, deutsch
    Kamera: Reiner Holzemer/Peter Frei /Musik: Metin Demirel

    Ein Porträt der türkischen Gemeinde Forchheims.
    Es waren die Spinnereien und die Folienfabrik, die Mitte der 60er Jahre türkische Arbeitskräfte in die oberfränkische Kleinstadt Forchheim holten. Aus den geplanten 5 Jahren Deutschland wurde ein Arbeitsleben, aus Gästen wurden Einwanderer.

    Eine liebevoll-respektvolle Filmdokumentation über Türken ermuntert zum Abbau von Klischeebildern. Nürnberger Nachrichten, 1.3.1994 Als Kurzfassung (20 min) wurde daraus auch der Tagungsbeitrag (deutsch und türkisch) mit dem Titel produziert: Nach einem Arbeitsleben in der Fremde - Konuklar gitmeyince ...
  • transfers
  • filme
  • clips
  • projekte
  • texte
  • termine
  • home